Was mit

Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege –

werde Profi für Pflege

Was mit Unverzichtbarkeit

Es ist relativ einfach: Ohne dich geht es nicht. In der Gesundheits- und Krankenpflege ist jede und jeder unverzichtbar. Im gehobenen Dienst, das klingt fancy, hast du den Durchblick und den Plan für die gesamte Patient:innenbetreuung und alles, was dazugehört. 

Was macht ein:e Gesundheits- und Krankenpfleger:in?

Gute Frage! Antwort: Alles. Alle Tätigkeiten aufzuzählen, ist fast unmöglich. Probieren können wir es, aber nur in Stichworten: Pflegeplanung, Patient:innenbetreuung, Führung und Schulung, Qualitätsmanagement, Kommunikation, Notfallversorgung, Verwaltungsaufgaben und Dokumentation. Hinter jedem Begriff steht eine Vielzahl von Aufgaben.

  • Du planst und koordinierst die Pflege von Patient:innen.

  • Du bist aktiv in der Pflege dabei – versorgst Wunden, nimmst Blut ab und überwachst den Zustand der Patient:innen.

  • Du weißt, was in Notfällen zu tun. 

  • Du gibst Menschen Tipps, wie sie gesund bleiben - das nennt sich Gesundheitsberatung

Deine Tätigkeitsbereiche

Pflege und Betreuung von Menschen mit körperlichen & psychischen Erkrankungen

Notfälle erkennen und einschätzen

Diagnostik und Therapie

Gesundheitsberatung

Anleitung von Auszubildenden

Delegation

Wie werde ich Gesundheits- und Krankepfleger:in?

Wenn du die Voraussetzungen erfüllst (siehe unten), erwartet dich in deiner Ausbildungszeit an der Fachhochschule Vorarlberg eine spannende Zeit. Du kannst wählen, ob du das Studium in Vollzeit (6 Semester) betreibst, oder, ob doch die etwas längere, berufsbegleitende Variante (8 Semester) wählst. Das Studium ist von vornherein sehr praxisorientiert ausgerichtet. Praktika gehören deshalb auch dazu. Und: Du hast sogar die Möglichkeit auf ein Auslandspraktikum. Deine Ausbildung ist darüber hinaus international anerkannt. Du kannst also auch im Ausland arbeiten. Aber es ist auch schön, wenn du hier bleibst.

„Mein Beruf ist alles. Er macht Spaß, er ist anstrengend, er braucht Mitgefühl, er ist herausfordernd, er ist wichtig.“

Fun fact mit Sauberkeit

Funfact

Florence Nightingale – die Begründerin der westlichen Pflege – war die Erste, die Statistiken im medizinischen Zusammenhang verwendete. Sie verwendete Infografiken, um zu zeigen, welchen Einfluss ein sauberes Umfeld auf den Gesundungsprozess von Patient:innen hatte.

Was mache ich nach der Ausbildung?

Du arbeitest in einer Gesundheitseinrichtung (dazu zählen beispielsweise Krankenhäuser, Pflegeheime, Pflegedienste). Du tauchst gleich in die Arbeitsrealität, die du bereits aus deinen Praktika kennst, ein. Du setzt das Gelernte um und kannst herausfinden, ob die Fortsetzung des Studiums oder eine Spezialisierung auf ein bestimmtes Fachgebiet für dich noch interessant wäre. Ständige Weiterbildung gehört für dich ohnehin dazu: Denn die Pflege steht nie still.

Die Benefits

  • Du sammelst Berufserfahrung.

  • Du spezialisiert dich in einer Fachrichtung wie zum Beispiel Pädiatrie oder Psychiatrie. 

  • Du machst deinen Master.

Dein Beruf auf einen Blick

Ausbildung

6 Semester Studium oder 8 Semester berufsbegleitendes Studium


Abschluss

Bachelor of Science in Health Studies (BSc)


Tätigkeiten

Pflege und Betreuung von Menschen mit körperlichen & psychischen Erkrankungen, Notfälle erkennen und einschätzen, Diagnostik und Therapie, Gesundheitsberatung, Anleitung von Auszubildenden, Delegation


Anforderungen

Fähigkeit zum Delegieren, Berufsspezifische und gesundheitliche Eignung


Kompetenzen

Einfühlungsvermögen, Kontaktfähigkeit, Beobachtungsfähigkeit, Belastbarkeit, rasche Auffassungsgabe, Wertschätzung der Menschen, Verantwortungsbewusstsein

Schau dir an, wie wir arbeiten

Erlaubnis für YouTube fehlt. Analytische Cookies sind nicht erlaubt

Erfahre mehr über die Pflege

Ähnliche Gesundheitsberufe

Pflegeassistenz


Du übernimmst die grundlegegenden Pflegeaufgaben und bist im ständigen Kontakt mit Patient:innen. Du hast ein offenes Ohr für sie, heiterst sie auch mal auf und hilfst ihnen dabei, wieder fitter zu werden. Deine essenzielle Aufgaben sind: Waschen, Ankleiden, Essen eingeben, Bettenmachen, Medikamente verteilen, Gesundheitsdaten erheben und dokumentieren. Dein Aufgabengebiet ist also richtig breit und das Schönste ist: als Profi-Supporter*in bist du ganz wichtig für die Patient*innen. 


Sachkompetenz

Einfühlungsvermögen, Kontaktfähigkeit, Beobachtungsfähigkeit, Belastbarkeit, rasche Auffassungsgabe, Diskretion


Abschluss

Kommissionelle Abschlussprüfung

Pflegefachassistenz


Du trägst viel Verantwortung in deiner Arbeit. Deshalb musst du für diese Arbeit belastbar und fit sein – körperlich wie geistig. Du brauchst zudem ein gutes Einfühlungsvermögen, eine offene Art und du musst Menschen einfach mögen. Denn du hast mit ihnen zu tun, wenn sie nicht in bester Verfassung sind, wenn sie krank oder pflegebedürftig sind.


Sachkompetenz

Einfühlungsvermögen, Kontaktfähigkeit, Beobachtungsfähigkeit, Belastbarkeit, rasche Auffassungsgabe, Diskretion, eigenverantwortliches Arbeiten


Abschluss

Diplom

Operationstechnische Assistenz


Der Operationssaal ist dein Reich. Du bereitest Instrumente und Geräte für die anstehenden Operationen vor. Und: Sorgst auch nach der OP dafür, dass alles dort ist, wo es hingehört - versorgt oder entsorgt.


Sachkompetenz

handwerkliches und technisches Geschick, Belastbarkeit, rasche Auffassungsgabe, Verschwiegenheit und Diskretion, Beobachtungsfähigkeit


Abschluss

Kommissionelle Abschlussprüfung

Du hast noch weitere Fragen?

Schreib uns eine Nachricht!